Essen ist nicht nur Gastgeber der E-world, sondern auch Sitz namhafter Energieunternehmen. Von einer zeitgemäßen Energieversorgung ist die Stadt weit entfernt, erste Initiativen sollen das ändern.
Horst Pomp guckt zerknirscht. Vor ihm liegt ein übervoller Aktenordner, in dem er die Korrespondenz mit der Stadt Essen abgeheftet hat: „Das sind alles Schreiben, bei denen es um die Überlassungsverträge zur Solarenergienutzung auf den Dächern städtischer Gebäude geht." „Langwierig" nennt er das Ringen mit den Behörden und zeigt ein verständnisvolles Lachen. Für den 75-jährige
Donnerstag, 3.02.2011, 09:15 Uhr
Ralf Köpke
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