Lässt sich daraus nicht etwas Positives folgern? In den heutigen Gesprächen mit den Marktteilnehmern ging es zumeist um das sonnige Winterwetter mit leicht gestiegenen Temperaturen, bei Sonnenschein wird der Händler wohl zum Wetterfrosch.
Der Deutsche Wetterdienst bleibt da eher fachlich-neutral und bezeichnet die Lage als stabiles winterliches Hoch. Kurzum: Die Wetterdaten machten sich heute auf den deutschen Spotmärkten bemerkbar und ließen die Strompreise schmelzen.Vor allem an der European Energy Exchange (EEX) in Frankfurt gaben die Werte deutlich nach, der Baseload-Index gab um 7,52 Euro auf 47,45 Euro/MWh nach, Peakload
Mittwoch, 9.01.2002, 15:59 Uhr
Andreas Kögler
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