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Energie & Management > Energiefoto Der Woche - Ein Drache, der statt Feuer Strom spuckt
Quelle: Pixabay / E&M
Energiefoto Der Woche

Ein Drache, der statt Feuer Strom spuckt

Die Energiebranche sorgt immer wieder für faszinierende Bilder. Die schönsten präsentieren wir Ihnen in unserer Rubrik "Energiefoto der Woche".
 
Quelle: Kitepower

Ein Lenkdrache, der 100 Haushalte dauerhaft mit Strom versorgen kann − diese Idee hat die Firma Kitepower Wirklichkeit werden lassen. Dass einer der beiden Gründer des niederländischen Start-up selbst begeisterter Kitesurfer ist, verwundert da natürlich nicht. Und so funktioniert das Ganze: Ein XXL-Drache mit einer Fläche von 60 Quadratmetern, der durch ein steuerbares Seil mit einem Container verbunden ist, steigt in schleifenförmigen Bewegungen auf und treibt dabei einen Generator an. Der holt den Drachen dann wieder zurück und das Spiel beginnt von vorne. Zum Einholen benötigt der Motor nur 20 Prozent der Energie, die beim Aufsteigen gewonnen wird. 80 Prozent der pro Jahr möglichen Erzeugungsmenge von 450 MWh können ins Netz eingespeist oder vor Ort verbraucht werden. Interessant ist die Konstruktion, so meinen die Erfinder, etwa für einsame Küstenorte oder Inseln, aber auch für den temporären Betrieb, etwa bei Events.

Freitag, 7.07.2023, 09:32 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Energiefoto Der Woche - Ein Drache, der statt Feuer Strom spuckt
Quelle: Pixabay / E&M
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Ein Lenkdrache, der 100 Haushalte dauerhaft mit Strom versorgen kann − diese Idee hat die Firma Kitepower Wirklichkeit werden lassen. Dass einer der beiden Gründer des niederländischen Start-up selbst begeisterter Kitesurfer ist, verwundert da natürlich nicht. Und so funktioniert das Ganze: Ein XXL-Drache mit einer Fläche von 60 Quadratmetern, der durch ein steuerbares Seil mit einem Container verbunden ist, steigt in schleifenförmigen Bewegungen auf und treibt dabei einen Generator an. Der holt den Drachen dann wieder zurück und das Spiel beginnt von vorne. Zum Einholen benötigt der Motor nur 20 Prozent der Energie, die beim Aufsteigen gewonnen wird. 80 Prozent der pro Jahr möglichen Erzeugungsmenge von 450 MWh können ins Netz eingespeist oder vor Ort verbraucht werden. Interessant ist die Konstruktion, so meinen die Erfinder, etwa für einsame Küstenorte oder Inseln, aber auch für den temporären Betrieb, etwa bei Events.

Freitag, 7.07.2023, 09:32 Uhr
Günter Drewnitzky

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