Rätselraten, Kopfschütteln, Schulterzucken. Manchmal sagen Gesten mehr als Worte. Und das ist im Moment auch die Kernaussage bei den Erklärungsversuchen für das Auf und Ab im deutschen Stromhandel.
„Eine Prognose, die sich nur auf fundamentale Daten stützt, bringt im Moment niemanden weiter. Die Preisentwicklung am Spotmarkt kann ich nicht mehr nachvollziehen“, sagte ein fast schon resignierender Händler. Es sei nur auffallend, dass die Börsen-Umsätze trotz der hohen Preisvolatilität hoch sind, so der Händler weiter. „Es ist Bedarf am Markt, und dann wird eben jeder Prei
Mittwoch, 3.07.2002, 17:05 Uhr
Andreas Kögler
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