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Energie & Management > Klimaschutz - EIA: CO2-Ausstoß steigt bis 2025 weltweit um 30%
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Klimaschutz

EIA: CO2-Ausstoß steigt bis 2025 weltweit um 30%

Der globale CO2-Ausstoß wird nach Berechnungen der US-amerikanischen Energy Information Administration (EIA) selbst bei konstant bleibenden Kioto-Zielen bis 2025 auf 38,2 Mrd. t im Jahr steigen, wenn Kohle und fossile Brennstoffe weiterhin als hauptsächliche Energieträger eingesetzt werden.
In ihrem Referenzszenario, bei dem die EIA von einer Änderung der Kioto-Zielvorgaben ausgeht, prognostiziert die US-Behörde sogar einen weltweiten Anstieg der CO2-Emissionen von 24,4 Mrd. t aus dem Jahr 2002 auf 38,8 Mrd. t im Jahr 2025. Dem Beicht zufolge werden die aufsteigenden Wirtschaftsnationen, einschließlich China, in dem Referenzszenario von 2002 bis 2025 voraussichtlich 68 % des Ansti
Freitag, 5.08.2005, 17:17 Uhr
Redaktion
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E&M  Klimaschutz
Donnerstag, 30.11.2006, 14:26
Weltweite CO2-Emissionen auf Rekordkurs
Nach Angaben des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) in Münster könnte der weltweite CO2-Ausstoß im Jahr 2006 erstmals die Marke von 30 Mrd. t erreichen.
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Donnerstag, 30.11.2006, 14:26
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Weltweite CO2-Emissionen auf Rekordkurs
Nach Angaben des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) in Münster könnte der weltweite CO2-Ausstoß im Jahr 2006 erstmals die Marke von 30 Mrd. t erreichen.
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E&M  Studie
Mittwoch, 8.11.2006, 10:26
„Schmutzig, unsicher und teuer“
Die Internationale Energieagentur (IEA) hat am 6. November in London den „World Energy Outlook 2006“ präsentiert, der in verschiedenen Szenarien die globale Energiezukunft bis 2030 beschreibt.
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Mittwoch, 8.11.2006, 10:26
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 6.10.2005, 15:40
Eon UK fordert Preisgrenze für CO2
Dr. Paul Golby, Vorstandschef der britischen Eon-Tochter Eon UK, hat sich für die Einführung einer Preisobergrenze für CO2-Zertifikate ausgesprochen.
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E&M  Klimaschutz
Donnerstag, 25.08.2005, 14:10
BDI will kein Post-Kioto
„Ein Ausstieg aus dem Klimaschutz steht für uns nicht zur Debatte“, erklärte Jürgen R. Thumann, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), am 25. August in Berlin. Allerdings müsse geprüft werden, wie nach Ablauf des Kioto-Protokolls 2012 weltweit wirksamer Klimaschutz betrieben werden könne.
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BDI will kein Post-Kioto
„Ein Ausstieg aus dem Klimaschutz steht für uns nicht zur Debatte“, erklärte Jürgen R. Thumann, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), am 25. August in Berlin. Allerdings müsse geprüft werden, wie nach Ablauf des Kioto-Protokolls 2012 weltweit wirksamer Klimaschutz betrieben werden könne.
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Der globale CO2-Ausstoß wird nach Berechnungen der US-amerikanischen Energy Information Administration (EIA) selbst bei konstant bleibenden Kioto-Zielen bis 2025 auf 38,2 Mrd. t im Jahr steigen, wenn Kohle und fossile Brennstoffe weiterhin als hauptsächliche Energieträger eingesetzt werden.
In ihrem Referenzszenario, bei dem die EIA von einer Änderung der Kioto-Zielvorgaben ausgeht, prognostiziert die US-Behörde sogar einen weltweiten Anstieg der CO2-Emissionen von 24,4 Mrd. t aus dem Jahr 2002 auf 38,8 Mrd. t im Jahr 2025. Dem Beicht zufolge werden die aufsteigenden Wirtschaftsnationen, einschließlich China, in dem Referenzszenario von 2002 bis 2025 voraussichtlich 68 % des Ansti
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Donnerstag, 30.11.2006, 14:26
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