Dank Sondereffekten verbuchte die Schweizer Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL), Dietikon/Laufenburg, im Geschäftsjahr 2006/07 ein um 82 % höheres Unternehmensergebnis von umgerechnet 270,40 Mio. Euro, trotz hoher Investitionen und Umsatzeinbußen von 7,6 % auf 3,54 Mrd. Euro.
Das höchste je ausgewiesene Unternehmensergebnis der EGL wird auf drei Sondereffekte zurückgeführt, die mit 212 Mio. Euro beziffert werden: Der Veräußerung von 13,78 % der Anteile an der Electricité de Strasbourg, die Neubewertung belastender Stromlieferverträge sowie Grüner Zertifikate, teilte das Unternehmen am 12. Dezember in Zürich mit. Bereinigt um diese Effekte, wies EGL einen "nur" 7 % h
Donnerstag, 13.12.2007, 14:43 Uhr
Marc Gusewski
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