Nach Einschätzung von Dr. Josef Zöchling, Geschäftsführer der EGL Austria, birgt die zweite Phase des europäischen Emissionshandels in den Jahren 2008 bis 2012 hohe Unsicherheiten.
Wie Zöchling auf einer Branchenveranstaltung in Wien erklärte, sei dies auf die unterschiedlichen Nationalen Allokationspläne (NAP II) sowie auf die Kürzungen der Zuteilungsmenge durch die EU-Kommission zurückzuführen. Zudem gebe es noch Unklarheit über die Möglichkeit zur Übertragung von Zertifikaten von der ersten auf die zweite Handelsphase (Banking). Gleichzeitig sei noch nicht abzusehen, wie
Freitag, 10.11.2006, 10:23 Uhr
Andreas Kögler
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