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Die Effizienzmessungen von Elektro-Haushaltsgeräten finden unter wenig realitätsnahen Bedingungen statt, sie gaukeln deswegen zu niedrige Verbrauchswerte vor.
Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung sind die Differenzen zwischen Labormessungen und Alltagsbetrieb insbesondere bei Fernsehgeräten sehr groß. Diese können beim Abspielen ultra-hochauflösender Inhalte und nach dem Installieren neuer Software im Durchschnitt ein Drittel mehr Strom als versprochen verbrauchen. Bei einem Gerät sei es sogar weit mehr als das Doppelte gewesen. 
Mittwoch, 21.06.2017, 14:28 Uhr
Armin Müller
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