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Die europäischen Regulierungsbehörden haben sich für flexiblere Preise im Großhandel mit Strom ausgesprochen.
In einem gemeinsamen Positionspapier der Regulierungsagentur Acer und dem Rat der nationalen Regulierungsbehörden CEER heißt es, wenn Strom knapp sei, müssten die Preise im Stromgroßhandel „bis zum Maximum dessen steigen können, das die Verbraucher zu zahlen bereit sind“. Es sei deswegen wichtig, dass Preisobergrenzen außer Kraft gesetzt würden. Die Regulierer unterstützen
Dienstag, 6.06.2017, 14:58 Uhr
Tom Weingärtner
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