Dank eines neuen Wärmetauschers sollen Wärmepumpen noch effizienter arbeiten und sich vor allen Dingen Sommer leichter zu Kühlzwecken einsetzen lassen. Der Wärmetauscher besteht aus einer Rohrspirale, die senkrecht in den Boden eingebracht wird.
Dazu ist eine Bohrung bis in eine Tiefe von bis zu 12 m nötig. Der Platzbedarf sei geringer als bei anderen im Erdreich verlegten Wärmetauschern, betont Reinhold Schumacher, der Erfinder des Systems. Zudem sei die Wärmeaustauschfläche größer.Weil ab etwa 2,50 m Tiefe die Bodentemperaturen antizyklisch zu den Jahreszeiten verlaufen (also im Sommer kühl und im Winter warm), kann man m
Dienstag, 27.11.2007, 13:44 Uhr
Armin Müller
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