EFET Deutschland, der Verband deutscher Gas- und Stromhändler, sieht im Gasnetzzugangsmodell des Bundesverbands der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) keinen wesentlichen Fortschritt.
Nachdem sich der Entry-Exit-Ansatz nur jeweils auf die einzelnen Ferngasnetze beziehe, wodurch etwa 25 Subsysteme entstünden, werde die bestehende Marktzersplitterung nicht beseitigt. Marktplätze, z.B. für Ausgleichsenergie, könnten folglich nicht entstehen. Der Ansatz bleibe im Grunde ein Punkt-zu-Punkt-Modell. Denn die Einspeise- und Entnahmepunkte könnten zwar von den Händlern angefragt
Montag, 3.11.2003, 14:39 Uhr
Fritz Wilhelm
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