Seine Kritik an der geplanten Markttransparenzstelle erneuerte der Verband deutscher Gas- und Stromhändler im EFET-Netzwerk. „Wir bekommen ein neues bürokratisches Monster", betonte Jan Haizmann, Geschäftsführer von EFET Deutschland.
Dass diese Agentur, die Anfang kommenden Jahres mit 30 Mitarbeitern starten soll, mit ihrer Arbeit preisdämpfend wirken kann, bezweifelt Haizmann: „Es kommen neue, erhebliche Kosten auf Händler und Erzeuger zu." In den geplanten Kapitalhinterlegungspflichten sieht EFET Deutschland einen Rückschritt: „Wir befürchten, dass insbesondere mittelständische Stadtwerke sich vom Handel zurückzi
Donnerstag, 5.07.2012, 14:47 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH