Bild: EEX
Nach der gescheiterten Primärmarktauktion deutscher Emissionsrechte wird die Leipziger EEX künftig die bislang mögliche Verlängerung der Aufrufphase nicht mehr anwenden.
Das teilte die European Energy Exchange ihren Kunden gegenüber mit. Sollte die Auktionsmenge oder der Reservepreis in der Auktion künftig nicht mehr erreicht werden, wird ab sofort keine verlängerte Aufrufphase mehr folgen, sondern die Versteigerung nach Ablauf der regulären Aufrufphase abgebrochen. Am 18. Januar hatten die im Rahmen der Primärmarktauktion angebotenen 4,02 Mio. deutschen
Donnerstag, 24.01.2013, 11:23 Uhr
Kai Eckert
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