Die Leipziger Energiebörse EEX European Energy Exchange AG erwartet im laufenden Jahr ein deutlich besseres wirtschaftliches Ergebnis als im Vorjahr. Vorstandsvorsitzender Dr. Hans-Bernd Menzel rechnet zum Jahresende noch mit einem Verlust von 3 Mio. Euro.
2002 hatte der Fehlbetrag noch bei knapp 20 Mio. Euro gelegen – vor allem durch Umstrukturierungen nach der Fusion der Strombörsen in Franfurt/Main und Leipzig sowie durch die Einführung neuer Börsenprodukte. „Wir bauen noch die Lasten der Vergangenheit ab“, erklärte Menzel. „Im operativen Geschäft haben wir die Wende schon geschafft und erzeugen einen positiven Cashflow
Donnerstag, 30.10.2003, 15:06 Uhr
Stefan Schroeter
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