Der Börsenrat der Leipziger European Energy Exchange (EEX) hat in seiner jüngsten Sitzung über mögliche Auswirkungen der geforderten politischen Eingriffe in den freien Wettbewerb im Strommarkt diskutiert.
Nach Einschätzung des Gremiums sei es Aufgabe der Politik, ordnungspolitische Rahmenbedingungen vorzugeben und deren Einhaltung zu überprüfen. Es sei jedoch nicht richtig, von politischer Seite aus einzelne Preise zu deckeln oder festzusetzen. Nachdem im laufenden Geschäftsjahr erstmals mehr als 50 % des EEX-Handelsvolumens am Terminmarkt von ausländischen Marktteilnehmern stamme, verdeutliche nac
Dienstag, 12.12.2006, 10:58 Uhr
Andreas Kögler
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