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Regenerative

EEG-Studie: Marktregularien verteuern Strom

Stromkunden in Deutschland könnten um 20 Mio. Euro im Jahr entlastet werden, würden die strengen Marktregularien des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Zuge der Novellierung gelockert. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), Osnabrück, und des Bundesverbands Neuer Energieanbieter (bne), Berlin.
Die beiden Organisationen schlagen ein neues Abwicklungsmodell für Strom aus erneuerbaren Energien zwischen Händlern und Netzbetreibern vor, das die zeitliche Verfügbarkeit und tatsächliche Einspeisung des EEG-Stroms transparent machen soll. „Unser Vorschlag führt dazu, dass die Händler tagsüber, wenn der EEG-Strom auch tatsächlich eingespeist wird, mehr Strom bekommen“, erklärt Dr
Freitag, 6.06.2003, 11:12 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Börse
Montag, 12.06.2006, 16:04
EEX will Intra-Day-Markt starten
Die European Energy Exchange AG (EEX) mit Sitz in Leipzig und die Dortmunder RWE Transportnetz Strom GmbH wollen bis spätestens Ende 2006 eine Intra-Day-Handelsplattform für den deutschen Strommarkt einführen.
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EEX will Intra-Day-Markt starten
Die European Energy Exchange AG (EEX) mit Sitz in Leipzig und die Dortmunder RWE Transportnetz Strom GmbH wollen bis spätestens Ende 2006 eine Intra-Day-Handelsplattform für den deutschen Strommarkt einführen.
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E&M  Strom
Montag, 22.12.2003, 16:18
BGH: Erhöhte Kosten können abgewälzt werden
Mehrkosten bei der Strombeschaffung, die durch zusätzliche Steuern und Abgaben, wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz oder das KWK-Gesetz, entstehen, dürfen Energieversorger auf ihre Sondervertragskunden abwälzen. Dies hat der 8. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) heute in Karlsruhe entschieden.
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E&M  Strom
BGH: Erhöhte Kosten können abgewälzt werden
Mehrkosten bei der Strombeschaffung, die durch zusätzliche Steuern und Abgaben, wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz oder das KWK-Gesetz, entstehen, dürfen Energieversorger auf ihre Sondervertragskunden abwälzen. Dies hat der 8. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) heute in Karlsruhe entschieden.
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E&M  Strom
Donnerstag, 17.07.2003, 12:00
VIK fordert Verbesserungen für EEG-Härtefälle
Die jüngst verabschiedete Härtefallregelung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muss nach Ansicht des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen weiter ausgestaltet werden.
Energie & Management > Strom - VIK fordert Verbesserungen für EEG-Härtefälle
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E&M  Strom
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Die jüngst verabschiedete Härtefallregelung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muss nach Ansicht des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen weiter ausgestaltet werden.
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E&M  Politik
Donnerstag, 5.06.2003, 09:05
Stromgipfel für den Kanzler
Vier Gipfel in sechs Tagen. Nach Petersburg, Parteitag und Evian sorgte Bundeskanzler Gerhard Schröder am 4. Juni auf dem Jahresgipfel der Stromwirtschaft in Berlin für geballte Aufmerksamkeit.
Energie & Management > Politik - Stromgipfel für den Kanzler
Donnerstag, 5.06.2003, 09:05
E&M  Politik
Stromgipfel für den Kanzler
Vier Gipfel in sechs Tagen. Nach Petersburg, Parteitag und Evian sorgte Bundeskanzler Gerhard Schröder am 4. Juni auf dem Jahresgipfel der Stromwirtschaft in Berlin für geballte Aufmerksamkeit.
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Stromkunden in Deutschland könnten um 20 Mio. Euro im Jahr entlastet werden, würden die strengen Marktregularien des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Zuge der Novellierung gelockert. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), Osnabrück, und des Bundesverbands Neuer Energieanbieter (bne), Berlin.
Die beiden Organisationen schlagen ein neues Abwicklungsmodell für Strom aus erneuerbaren Energien zwischen Händlern und Netzbetreibern vor, das die zeitliche Verfügbarkeit und tatsächliche Einspeisung des EEG-Stroms transparent machen soll. „Unser Vorschlag führt dazu, dass die Händler tagsüber, wenn der EEG-Strom auch tatsächlich eingespeist wird, mehr Strom bekommen“, erklärt Dr
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Mehrkosten bei der Strombeschaffung, die durch zusätzliche Steuern und Abgaben, wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz oder das KWK-Gesetz, entstehen, dürfen Energieversorger auf ihre Sondervertragskunden abwälzen. Dies hat der 8. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) heute in Karlsruhe entschieden.
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