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Die Bundesländer würden bis 2020 durch die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) rund 3 Mrd. Euro Wertschöpfung weniger erzielen als möglich, dazu gäbe es 20 000 neue Arbeitsplätze weniger.
In einer Studie des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag von Greenpeace wurden die bisherigen Pläne der Bundesländer für das Jahr 2020 mit dem Ausbaurahmen verglichen, der in der EEG-Novelle vorgegeben ist, die am 8. April im Kabinett beschlossen werden soll. In dem Gesetzentwurf ist eine Drosselung des Ausbaus bei Windkraft und Biomasse vorgesehen, bei der Photovoltaik
Montag, 7.04.2014, 11:29 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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