Entgegen aller Annahmen schloss das sogenannte EEG-Konto zum Jahresende 2011 mit einem Plus von gut 80 000 Euro.
Auf diesem Konto verbuchen die vier Übertragungsnetzbetreiber einerseits die Einspeisevergütungen für die regenerativen Kraftwerke, anderseits die Einnahmen, die sie durch den Ökostromverkauf an der Börse erzielen. Noch Ende September 2011 hatte es auf dem Konto ein Minus von 711 Mio. Euro gegeben, ein Umstand, der nicht ohne Folge geblieben ist. Denn dieser Betrag floss auch in die Berechnung für
Montag, 9.01.2012, 15:04 Uhr
Ralf Köpke
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