Der französische Energiekonzern EdF hat mit den oberitalienischen Regionalversorgern A2A und Iren und den anderen im Firmenkonsortium Delmi zusammengeschlossenen italienischen Geschäftspartnern eine Einigung über das Zukunft des Mailänder Energiekonzerns Edison erzielt.
Demnach wird die Kontrollmehrheit bei Edison auf die Franzosen (80,7 %) und die bei der Unternehmenstochter Edipower auf die Italiener (70 % Delmi, 20 % A2A, 10 % Iren) übergehen. Statt der ursprünglichen 12 000 MW wird Edison künftig nur noch über 9 000 MW an Kraftwerkskapazitäten verfügen. Durch die künftig hundertprozentige Kontrolle der bisher paritätisch besetzten Edison-Holding Transalpina d
Freitag, 30.12.2011, 13:21 Uhr
Harald Jung
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