Beim italienischen Kraftwerksbetreiber Enipower S.p.A. sind die drei Finanzinvestoren ausgestiegen und haben ihre Anteile für 405 Mio. Euro an die Mitgesellschafter aus der Energiewirtschaft verkauft.
Die Neuordnung der Gesellschafterstruktur steht im Zusammenhang mit einer bei der Gründung von Enipower mit den Banken vereinbarten Put&Call-Option. Bislang hatte die Unicredito 10 % der Aktien gehalten, Interbanca und die Royal Bank of Scotland hielten je 5 % der Anteile. Durch die Transaktion erhöht sich die Beteiligung der Mailänder Edison von 40 auf 50 %, die der Schweize
Mittwoch, 18.07.2007, 13:41 Uhr
Harald Jung
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