Der französische Stromkonzern EdF muss seinen Heimatmarkt weiter für den Wettbewerb öffnen.
Das Unternehmen hat der Europäischen Kommission zugesagt, auf bestimmte, wettbewerbsbeschränkende Geschäftspraktiken in Zukunft zu verzichten. Die EU-Behörde wirft EdF vor, seine dominante Position auf dem französischen Strommarkt zu missbrauchen. Die Kommission kann in diesem Fall Bußgelder in Höhe von 10 % des Umsatzes des Unterunternehmens verhängen. Angesichts dieser Drohung hatte die Regierun
Mittwoch, 4.11.2009, 17:33 Uhr
Tom Weingärtner
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