Der französische Energiekonzern EDF will Medienberichten zufolge statt 10 % nun 20 % der Anteile an der geplanten South-Stream-Pipeline erwerben.
Ein entsprechendes Beteiligungsabkommen soll auf dem Petersburger Wirtschaftsforum vom 17. bis 19. Juni unterzeichnet werden, kündigte der russische Ministerpräsident Wladimir Putin den Berichten zufolge an.
Während einige Medien die Anteilskürzung der derzeit paritätisch beteiligten Unternehmen Gazprom und Eni zu Gunsten von EDF offen lassen, zitieren andere Putin mit ei
Mittwoch, 28.04.2010, 11:08 Uhr
Marlen Ristola
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