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Der Start des Europäischen Druckwasserreaktors (EPR) verzögert sich wiederum um fast ein Jahr. Das gab EdF nach Konsultationen mit der französischen Atomaufsicht bekannt.
Nun ist es amtlich: Die Probleme mit nichtsicherheits-konformen Schweißnähten (E&M berichtete) haben EdF veranlasst, die für Ende 2018/Anfang 2019 geplante Inbetriebnahme des EPR in Flamanville (Normandie) erneut zu verschieben. Geplant sei nun, den Brennstoff im vierten Quartal 2019 einzusetzen, teilte EdF mit. Auch der Kostenrahmen werde angepasst: von 10,5 auf 10,9
Donnerstag, 26.07.2018, 08:29 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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