Der französische Stromkonzern EdF hat 50 % seiner Anteile an dem heimischen Strom-Übertragungsnetzbetreiber RTE in einen Fonds übertragen.
Wie der Konzern Ende 2010 mitteilte, wurde der Fonds auf Anweisung der Pariser Regierung eingerichtet worden, um die künftigen Kosten des Rückbaus alter Kernkraftwerke zu decken. Der Fonds, dessen Wert im Juni 2010 auf rund 12,4 Mrd. Euro taxiert wurde, umfasst zudem Aktien, Bonds und andere finanzielle Instrumente. Nach der Übertragung der RTE-Anteile wird EdF künftig nur noch den Beitrag au
Dienstag, 4.01.2011, 15:38 Uhr
Andreas Kögler
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