Auf einem Arbeitstreffen sind Gazprom-Vorstandschef Alexej Miller und Paoli Scaroni, Vorstandsvorsitzender der italienischen Eni, übereingekommen, dass sich die französische EdF mit 20 % an der South Stream AG beteiligt wird.
Das meldete Gazprom am 28. April. Dreiseitige Verhandlungen sollen in Kürze beginnen, um im Juni auf dem Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum 2010 ein entsprechendes Abkommen zu unterzeichnen. Nach Angaben des russischen Premiers Wladimir Putin soll EdF je 10 % von Gazprom und Eni bekommen. Gazprom und Eni sind an der South Stream AG zu je 50 % beteiligt. Darüber hinaus sollen die Vorbere
Donnerstag, 29.04.2010, 10:12 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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