Frankreichs Regierung hat die Weichen für die Teilprivatisierung des staatlichen Stromkonzerns Electricité de France (EdF) gestellt: Am 21. November soll die Aktie zum ersten Mal an der Börse gehandelt werden.
Über eine Kapitalerhöhung will Frankreich bis zu 15 % an EdF veräußern. Premierminister Dominique de Villepin betonte aber, dass der Stromkonzern zu 85 % in Staatsbesitz bleiben soll.Für die EdF-Mitarbeiter sollen 15 % der rund 287 Mio. neuen Aktien reserviert werden, 35 % der Kapitalerhöhung soll Privatanleger vorbehalten sein. Damit bleibt rund die Hälfte der neu ausgegebnen Aktien für insti
Dienstag, 25.10.2005, 11:39 Uhr
Michael Pecka
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