Francois Roussely, Chef des französischen Stromkonzerns Electricité de France (EdF), ist von der heimischen Regierung heftig kritisiert worden.
Eine parlamentarische Kommission, die Geschäfte von staatlichen Unternehmen wie EdF untersucht, hat die Auslandsstrategie von Roussely in Frage gestellt. Die Beteiligungen von EdF an der italienischen Stromgesellschaft Montedison sowie der argentinischen Edenor seien „unkluge“ Akquisitionen, so die Kommission.Die heftige Kritik an der EdF-Strategie sei ein Zeichen, dass die Reg
Mittwoch, 16.07.2003, 12:21 Uhr
Andreas Kögler
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