Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) wird die Lücke schließen, die das Verlassen des Finanzinvestors GE Capital aus dem am Kauf des Kraftwerkes Rybnik interessierten Konsortiums mit NRG und Marubeni riss. Infolge dieser Entwicklung hat sich das polnische Schatzministerium zugleich entschieden, den Zeitpunkt für einen endgültigen Abschluss des Privatisierungsvertrages erneut zu verschieben.
Dies ist bereits mehrfach passiert. Zuletzt legte der polnische Schatzminister Chronowski den endgültigen Termin auf den 31. Oktober fest. Weder am 2. November noch am 3. November veröffentlichte das Ministerium jedoch eine offizielle Information zu diesem Thema. Die EBRD hat erklärt, dass sie sich kapitalmäßig an dem Konsortium beteiligen wird, das formal
Dienstag, 7.11.2000, 09:53 Uhr
Markus Reichel
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