Wie powernews.org heute berichtete, wurde die Präsentation der Bieter-Angebote vor dem Finanzausschuss des Landes Oberösterreich abgesagt.
Der Grund: Sowohl der Verbundkonzern, Wien, als auch die EnergieAllianz (EA) hatten mit ihren Angeboten die Ausschreibungsbedingungen nicht erfüllt. Der Verbundkonzern will weiterhin an seinem vor einem Monat abgegebenen Angebot festhalten, 51 % der EAG zu übernehmen. Ein Erwerb der Sperrminorität (25 % plus eine Aktie) sei wirtschaftlich nicht rentabel, da bei dem erwarteten hohen Kaufpreis damit
Dienstag, 21.11.2000, 17:28 Uhr
Andreas Schaffry
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