Im Rennen um die Teilprivatisierung der Energie Oberösterreich AG (EAG), Linz, derzeit noch zu 100 % in Besitz des Landes Oberösterreich, sind die Bieter in die Zielgerade eingebogen.
Sowohl der Verbundkonzern, Wien, als auch die EnergieAllianz (EA), bestehend aus Energieversorgung Niederösterreich (EVN), Wienstrom und Linzer ESG, hatten auf die vom oberösterreichischen Landtag beschlossene Teilprivatisierung von 25 % der EAG hin Angebote abgegeben. Das Angebot des Verbunds lag bei 12 Mrd. ATS, rund 872 Mio. Euro, auf 51 % der A
Montag, 20.11.2000, 11:34 Uhr
Andreas Schaffry
© 2024 Energie & Management GmbH