Weder der Verbundkonzern noch die EnergieAllianz erfüllten mit ihren Angeboten zum Kauf der EAG-Anteile die Ausschreibungsbedingungen des Landes Oberösterreich.
Deshalb wurde der Verkauf der EAG von der Tagesordnung des Finanzausschusses gestrichen. Nun fällt auch der 5. Dezember, an dem der Landtag den endgültigen Verkaufsbeschluss hätte fällen sollen. Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) setzt jetzt auf politische Verhandlungen auf der Eigentümerebene. Die EAG zeigt sich über die Verschiebung des Anteilsverkaufs nicht unglücklich, denn so stehe mehr Ze
Mittwoch, 22.11.2000, 12:24 Uhr
Andreas Schaffry
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