Der Schlussspurt um die Teilprivatisierung der Energie Oberösterreich AG (EAG), Linz, dauert offensichtlich länger als vorgesehen. Sowohl der Verbundkonzern, Wien, als auch die EnergieAllianz, bestehend aus EVN, Wienstrom und Linzer ESG, haben bereits ihre Angebote abgegeben.
Die vom Land Oberösterreich mit dem Anteilsverkauf beauftragte Finadvice hat den Landeshauptmann, Josef Pöhringer (ÖVP), darüber informiert, dass die vorliegenden Angebote für den 25 %-Anteil (plus eine Aktie) an der EAG nicht den Ausschreibungsbedingungen (zehnjährige Behaltefrist, Option der Aufstockung auf 49 % zum selben Preis wie 25 % der Anteile an der EAG) des Landes entsprächen. Damit könn
Dienstag, 21.11.2000, 14:25 Uhr
Andreas Schaffry
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