Expansion ja, Elefantenhochzeiten nein. So lässt sich die Strategie des e.on-Konzerns fürs neue Jahr umschreiben.
Konzern-Chef Ulrich Hartmann will nach dem gescheiterten Fusionsversuch mit dem französischen Wasserriesen Suez Lyonnaise des Eaux nun der Eichhörnchenvariante des geduldigen Sammelns den Vorzug geben und in allen Konzernbereichen – Strom, Gas und Wasser – in kleinen Schritten größer werden. In einem Rückblick auf das vergangene Jahr kritisierte Hartmann den im Sommer geschlossenen Ato
Dienstag, 2.01.2001, 11:38 Uhr
Angelika Riedel
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