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Laut einem neuen Marktbericht hält Österreichs Regulator die von den Stromversorgern bei Haushalten erzielten Margen für teilweise überhöht, sieht aber keinen Grund für wettbewerbsrechtliche Schritte. Die Energiewirtschaft reagiert gelassen.
Die österreichische Energieregulierungsbehörde E-Control hat am 29. Dezember ihren bereits für Anfang Dezember angekündigten Bericht über die Entwicklung der Vertriebsmargen der Elektrizitätswirtschaft in den Jahren 2008 bis einschließlich 2012 vorgelegt. Berücksichtigt wurden detaillierte Daten von 21 Stromversorgern, die etwa 90 % der in Österreich im Jahr 2012 an Endkunden verkauften Strommenge
Montag, 29.12.2014, 14:45 Uhr
Klaus Fischer
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