Bild: Forschungszentrum Jülich_C Heßelmann
Ein neues, stark vereinfachtes Verfahren zur Wasserstoffspeicherung soll im industriellen Maßstab die Energiewende voranbringen.
Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg haben ein Verfahren entwickelt, das den technischen Aufwand für die chemische Bindung des Wasserstoffs an organische Trägerflüssigkeiten reduziert. Damit wird es möglich, mit nur einem einzelnen Gerät, statt bisher zwei Geräten, die Be- und Entladung der Trägerflüssigkeit vorzunehmen.
Mittwoch, 30.08.2017, 10:30 Uhr
Fritz Wilhelm
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