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Energie & Management > Wasserstoff - DVGW gründet H2-Kompetenzverbund
Quelle: Thyssenkrupp Steel Europe
Wasserstoff

DVGW gründet H2-Kompetenzverbund

Der DVGW bündelt seine wissenschaftliche Expertise für den Umstieg auf Wasserstoff im neu gegründeten "H2-Kompetenzverbund der deutschen Energiewirtschaft".
Mit dem Ziel, den Markthochlauf von Wasserstoff voranzutreiben, konzentriert der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) seit dem 1. April sein Know-how im Bereich Wasserstoff in einem Verbund. 

"Von dem neuen Kompetenzverbund erwarten wir Synergien in der anwendernahen Wasserstoffforschung", erklärte dazu der DVGW-Vorstandsvorsitzende Gerald Linke in einer Mitteilung vom 23. Mai. Damit solle die Gasbranche dabei unterstützt werden, wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die Praxis umzusetzen und eine Zukunft mit klimaneutralen Gasen konkret auszugestalten. "Ohne effektiven Transfer und breite Kommunikation von Forschungsergebnissen kann die Mammutaufgabe der Umstellung unserer Versorgung auf klimaneutrale Energieträger nicht gelingen", betont Linke.

Zum Verbund zählen die DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie, das DBI mit der Gas- und Umwelttechnik in Leipzig und dem Gastechnologischen Institut in Freiberg sowie das Gas- und Wärme-Institut in Essen. Zu Sprechern des H2- Kompetenzverbundes wurden Gert Müller-Syring und Dr. Jörg Nitzsche (beide DB) ernannt.

Dienstag, 3.05.2022, 16:00 Uhr
Davina Spohn
Energie & Management > Wasserstoff - DVGW gründet H2-Kompetenzverbund
Quelle: Thyssenkrupp Steel Europe
Wasserstoff
DVGW gründet H2-Kompetenzverbund
Der DVGW bündelt seine wissenschaftliche Expertise für den Umstieg auf Wasserstoff im neu gegründeten "H2-Kompetenzverbund der deutschen Energiewirtschaft".
Mit dem Ziel, den Markthochlauf von Wasserstoff voranzutreiben, konzentriert der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) seit dem 1. April sein Know-how im Bereich Wasserstoff in einem Verbund. 

"Von dem neuen Kompetenzverbund erwarten wir Synergien in der anwendernahen Wasserstoffforschung", erklärte dazu der DVGW-Vorstandsvorsitzende Gerald Linke in einer Mitteilung vom 23. Mai. Damit solle die Gasbranche dabei unterstützt werden, wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die Praxis umzusetzen und eine Zukunft mit klimaneutralen Gasen konkret auszugestalten. "Ohne effektiven Transfer und breite Kommunikation von Forschungsergebnissen kann die Mammutaufgabe der Umstellung unserer Versorgung auf klimaneutrale Energieträger nicht gelingen", betont Linke.

Zum Verbund zählen die DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie, das DBI mit der Gas- und Umwelttechnik in Leipzig und dem Gastechnologischen Institut in Freiberg sowie das Gas- und Wärme-Institut in Essen. Zu Sprechern des H2- Kompetenzverbundes wurden Gert Müller-Syring und Dr. Jörg Nitzsche (beide DB) ernannt.

Dienstag, 3.05.2022, 16:00 Uhr
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