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Von den vor gut einem Jahrzehnt neu gegründeten Windturbinenherstellern gibt es hierzulande nur noch die eno energy-Gruppe. Mit einer neuen 3,5-MW-Anlage hofft das Unternehmen auf bessere Geschäfte.
Es gibt Tage, sagt Karsten Porm, da fühle er sich „so wie eine Art letzter Mohikaner.“ Mit Lederstrumpf und den Indianer im Wilden Westen hat der Windmanager wenig am Hut. Als Chef der vor 15 Jahren gegründeten eno energy-Gruppe mit heutigem Hauptsitz in Rostock überraschte Porm 2008 den deutschen Windmarkt mit einer eigenen Windturbine, der eno 82, einer 2-MW-Maschine mit 82 m Rotordu
Montag, 20.04.2015, 14:27 Uhr
Ralf Köpke
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