Mit verschiedenen, im Ausland bewährten Instrumenten einer aktiven Wettbewerbspolitik könnte man auch dem bisher unbefriedigenden Wettbewerb am deutschen Strommarkt auf die auf die Sprünge helfen, stellen Prof. Dr. Christian von Hirschhausen und Hannes Weigt* von der TU Dresden nach wissenschaftlichen Untersuchungen fest.
Die Liberalisierung der europäischen Strommärkte wurde seit 1980 in England und Wales sowie seit 1995 dann EU-weit mit dem Ziel eingeleitet, durch mehr Wettbewerb die Effizienz zu steigern, Kosten und Regulierungsaufwand zu reduzieren und dadurch niedrigere Strompreise zu erreichen. Heute hat man auch in Deutschland dieses Ziel noch nicht ganz erreicht. Der Wettbewerb ist selbst in der Erzeugun
Freitag, 9.02.2007, 14:07 Uhr
Peter Focht
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