Eine „aktive Wettbewerbspolitik“ und einen neutralen „einheitlichen Netzbetreiber“ für ganz Deutschland, fordert Prof. Dr. Christian von Hirschhausen vom Lehrstuhl für Energiewirtschaft der TU Dresden als Instrumente gegen überhöhte Strompreise am deutschen Großhandelsmarkt.
Von 2004 bis 2006 lag der tatsächliche Stromgroßhandelspreis weit über den unter Wettbewerbsbedingungen zu erwartenden Preisen, stellt von Hirschhausen in seinem aktuellen Gutachten zur Preisbildung und Marktmacht auf den Elektrizitätsmärkten in Deutschland fest, das er für den VIK, die Interessenvertretung industrieller und gewerblicher Energiekunden, erstellt hat. Danach lagen 2004 die EEX-Strom
Donnerstag, 18.01.2007, 14:55 Uhr
Peter Focht
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