Energie & Management Home
Energie & Management Home
E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > Klimapolitik - Durban: Bündnis sorgt für Bewegung
zurück
Klimapolitik

Durban: Bündnis sorgt für Bewegung

Die EU hat Verbündete für ihre Forderungen gefunden: Gemeinsam wollen 120 Staaten für das 2 °C-Ziel, eine zweite Verpflichtungsperiode des Kioto-Protokolls und ein Verhandlungsmandat für ein neues Klimaabkommen eintreten.
Auf dem UN-Klimagipfel in Durban ist der Druck auf die USA, Indien und China erhöht worden. Zum ersten Mal seit vielen Jahren hat die EU rund 100 Entwicklungsländer und Inselstaaten mobilisieren können, Seite an Seite beim Klimaschutz voranzuschreiten. Es ist weniger ein Hilferuf als vielmehr ein klarer Appell an die großen Emittenten außerhalb Europas, sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen.
Freitag, 9.12.2011, 11:37 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
Kai Eckert
Mehr zum Thema
mehr
E&M  Klimapolitik
Donnerstag, 8.12.2011, 11:11
Röttgen will UN-Klimafonds nach Deutschland holen
Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat sich vor dem Plenum des UN-Klimagipfels in Durban dafür ausgesprochen, den geplanten Grünen Klimaschutzfonds in Deutschland anzusiedeln.
Energie & Management > Klimapolitik - Röttgen will UN-Klimafonds nach Deutschland holen
Donnerstag, 8.12.2011, 11:11
E&M  Klimapolitik
Röttgen will UN-Klimafonds nach Deutschland holen
Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat sich vor dem Plenum des UN-Klimagipfels in Durban dafür ausgesprochen, den geplanten Grünen Klimaschutzfonds in Deutschland anzusiedeln.
mehr
E&M  Klimapolitik
Mittwoch, 7.12.2011, 11:52
Durban: Die Stimmung kippt
Nach dem überraschenden Vorstoß Chinas stehen sich auf dem UN-Klimagipfel in Durban Industriestaaten und Entwicklungsländer in der Frage um verbindliche CO2-Reduktionsziele wieder unversöhnlich gegenüber.
Energie & Management > Klimapolitik - Durban: Die Stimmung kippt
Mittwoch, 7.12.2011, 11:52
E&M  Klimapolitik
Durban: Die Stimmung kippt
Nach dem überraschenden Vorstoß Chinas stehen sich auf dem UN-Klimagipfel in Durban Industriestaaten und Entwicklungsländer in der Frage um verbindliche CO2-Reduktionsziele wieder unversöhnlich gegenüber.
mehr
E&M  Klimapolitik
Dienstag, 6.12.2011, 09:30
China stellt Bedingungen für Klima-Abkommen
Vom UN-Klimagipfel in Durban kommen hoffnungsvolle Zeichen: China könnte seinen Widerstand gegen ein rechtsverbindliches Abkommen zum weltweiten Klimaschutz aufgeben. Unterdessen sorgt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihren Äußerungen bei Umweltschützern für Unmut.
Energie & Management > Klimapolitik - China stellt Bedingungen für Klima-Abkommen
Dienstag, 6.12.2011, 09:30
E&M  Klimapolitik
China stellt Bedingungen für Klima-Abkommen
Vom UN-Klimagipfel in Durban kommen hoffnungsvolle Zeichen: China könnte seinen Widerstand gegen ein rechtsverbindliches Abkommen zum weltweiten Klimaschutz aufgeben. Unterdessen sorgt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihren Äußerungen bei Umweltschützern für Unmut.
mehr
E&M  Klimaschutz
Mittwoch, 30.11.2011, 14:14
Pakistan führt Klima-Risiko-Index an
Entwicklungsländer sind von den zunehmenden Extrem-Wetterereignissen am häufigsten betroffen.
Energie & Management > Klimaschutz - Pakistan führt Klima-Risiko-Index an
Mittwoch, 30.11.2011, 14:14
E&M  Klimaschutz
Pakistan führt Klima-Risiko-Index an
Entwicklungsländer sind von den zunehmenden Extrem-Wetterereignissen am häufigsten betroffen.
Energie & Management > Klimapolitik - Durban: Bündnis sorgt für Bewegung
zurück
Klimapolitik
Durban: Bündnis sorgt für Bewegung
Die EU hat Verbündete für ihre Forderungen gefunden: Gemeinsam wollen 120 Staaten für das 2 °C-Ziel, eine zweite Verpflichtungsperiode des Kioto-Protokolls und ein Verhandlungsmandat für ein neues Klimaabkommen eintreten.
Auf dem UN-Klimagipfel in Durban ist der Druck auf die USA, Indien und China erhöht worden. Zum ersten Mal seit vielen Jahren hat die EU rund 100 Entwicklungsländer und Inselstaaten mobilisieren können, Seite an Seite beim Klimaschutz voranzuschreiten. Es ist weniger ein Hilferuf als vielmehr ein klarer Appell an die großen Emittenten außerhalb Europas, sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen.
Freitag, 9.12.2011, 11:37 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
Kai Eckert
Mehr zum Thema
mehr
E&M  Klimapolitik
Donnerstag, 8.12.2011, 11:11
Röttgen will UN-Klimafonds nach Deutschland holen
Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat sich vor dem Plenum des UN-Klimagipfels in Durban dafür ausgesprochen, den geplanten Grünen Klimaschutzfonds in Deutschland anzusiedeln.
Energie & Management > Klimapolitik - Röttgen will UN-Klimafonds nach Deutschland holen
Donnerstag, 8.12.2011, 11:11
E&M  Klimapolitik
Röttgen will UN-Klimafonds nach Deutschland holen
Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat sich vor dem Plenum des UN-Klimagipfels in Durban dafür ausgesprochen, den geplanten Grünen Klimaschutzfonds in Deutschland anzusiedeln.
mehr
E&M  Klimapolitik
Mittwoch, 7.12.2011, 11:52
Durban: Die Stimmung kippt
Nach dem überraschenden Vorstoß Chinas stehen sich auf dem UN-Klimagipfel in Durban Industriestaaten und Entwicklungsländer in der Frage um verbindliche CO2-Reduktionsziele wieder unversöhnlich gegenüber.
Energie & Management > Klimapolitik - Durban: Die Stimmung kippt
Mittwoch, 7.12.2011, 11:52
E&M  Klimapolitik
Durban: Die Stimmung kippt
Nach dem überraschenden Vorstoß Chinas stehen sich auf dem UN-Klimagipfel in Durban Industriestaaten und Entwicklungsländer in der Frage um verbindliche CO2-Reduktionsziele wieder unversöhnlich gegenüber.
mehr
E&M  Klimapolitik
Dienstag, 6.12.2011, 09:30
China stellt Bedingungen für Klima-Abkommen
Vom UN-Klimagipfel in Durban kommen hoffnungsvolle Zeichen: China könnte seinen Widerstand gegen ein rechtsverbindliches Abkommen zum weltweiten Klimaschutz aufgeben. Unterdessen sorgt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihren Äußerungen bei Umweltschützern für Unmut.
Energie & Management > Klimapolitik - China stellt Bedingungen für Klima-Abkommen
Dienstag, 6.12.2011, 09:30
E&M  Klimapolitik
China stellt Bedingungen für Klima-Abkommen
Vom UN-Klimagipfel in Durban kommen hoffnungsvolle Zeichen: China könnte seinen Widerstand gegen ein rechtsverbindliches Abkommen zum weltweiten Klimaschutz aufgeben. Unterdessen sorgt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihren Äußerungen bei Umweltschützern für Unmut.
mehr
E&M  Klimaschutz
Mittwoch, 30.11.2011, 14:14
Pakistan führt Klima-Risiko-Index an
Entwicklungsländer sind von den zunehmenden Extrem-Wetterereignissen am häufigsten betroffen.
Energie & Management > Klimaschutz - Pakistan führt Klima-Risiko-Index an
Mittwoch, 30.11.2011, 14:14
E&M  Klimaschutz
Pakistan führt Klima-Risiko-Index an
Entwicklungsländer sind von den zunehmenden Extrem-Wetterereignissen am häufigsten betroffen.

Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?

Kaufen Sie den Artikel

  • erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
JETZT ARTIKEL KAUFEN

Testen Sie E&M kostenlos und unverbindlich

  • Zwei Wochen kostenfreier Zugang
  • Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
  • + einmal täglich E&M daily
  • + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
  • ohne automatische Verlängerung

Login für Kunden

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.