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Der Aufsichtsrat der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) hat sich auf seiner jüngsten Sitzung am 23. April dafür ausgesprochen, das 2012 begonnene Konsolidierungsprogramm RePower fortzusetzen und hat gleichzeitig Maßnahmen konkretisiert.
Angesichts der Rahmenbedingungen der Energiewende habe sich die Wirtschaftlichkeit des Duisburger Unternehmen in den vergangenen Jahren zunehmend verschlechtert. Ohne ein Gegensteuern würden dem Unternehmen nach eigenen Angaben Verluste von etwa 30 Mio. Euro pro Jahr entstehen. "Ziel ist es, den DVV-Konzern aus der gegenwärtig schwierigen Situation herauszuführen und mehr Stabilität sowie eine nac
Freitag, 24.04.2015, 11:16 Uhr
Andreas Kögler
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