Vor dreieinhalb Monaten hatte ein breites Bündnis von Umwelt- und Verbraucherverbänden Stromkunden zum Wechsel zu einem Ökostromanbieter aufgerufen. Bislang sind einige tausend Haushalte dem Aufruf gefolgt, eine Zwischenbilanz, mit der die Initiatoren nicht unzufrieden sind.
„Ambivalent“. Mit diesem Wort beschreibt Dr. Gerd Rosenkranz, Energieexperte der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH), die Zwischenbilanz der Ende September gestarteten Kampagne „Atomausstieg selber machen“. Aus Protest gegen den Antrag des RWE-Konzern, das Kernkraftwerk Biblis A länger laufen zu lassen, hatte die DUH zusammen mit 14 Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen
Montag, 15.01.2007, 14:04 Uhr
Ralf Köpke
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