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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sieht den hohen deutschen Stromexport nicht im Ausbau der erneuerbaren Energien begründet, sondern im Dauerbetrieb der Kohlekraftwerke.
Im Jahr 2012 erreichte der deutsche Strom-Nettoexport mit 23,1 TWh einen neuen Rekordwert. Bereits Anfang Januar 2013 hatte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) auf den neuen Rekordwert hingewiesen und Daten zum deutschen Strommix veröffentlicht. Dabei kam der Verband zu der Erkenntnis: Der Anteil von Kohlestrom an der Erzeugung ist trotz des Ausbaus der erneuerbaren Energien
Montag, 5.08.2013, 13:40 Uhr
Andreas Kögler
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