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Der Kontrast hätte nicht größer ausfallen können: Als der norwegische Statkraft-Konzern 2007 sein erstes Gaskraftwerk in Deutschland offiziell einweihte, reiste eigens König Harald V. ins rheinländische Hürth vor den Toren Köln.
Jetzt, da es galt die Inbetriebnahme des Nachfolgeprojektes (offiziell Knapsack II genannt) zu feiern, hatten die Skandinavier weder Bundes- oder Landespolitiker noch Minister als „Promi“ eingeladen.Denn Statkraft sieht derzeit wenig Grund zum Feiern: „Knapsack II wird vielleicht auf jeweils wenige hundert Betriebsstunden in den kommenden Jahren kommen“, erklär
Donnerstag, 13.06.2013, 16:02 Uhr
Ralf Köpke
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