Bild: EWE
EWE-Chef Brückmann will die eigenmächtig gespendeten 253 000 Euro aus eigener Tasche begleichen. Doch nun hat sich die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
(dpa/lni) - Nach einer umstrittenen Spende von 253 000 Euro wächst der Druck auf den Chef des Oldenburger Energieanbieters EWE, Matthias Brückmann. Am 7. Februar soll das Präsidium des Aufsichtsrates über mögliche Konsequenzen beraten. Das Gremium will eine Beschlussempfehlung für den gesamten Aufsichtsrat erarbeiten. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg prüft, ob sie gegen Brückmann ein
Montag, 6.02.2017, 16:18 Uhr
dpa
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