Bei der geplanten Privatisierung der städtischen Eigenbetriebe Stadtentwässerung und Stadtreinigung will Dresdens Bürgermeister Klaus Garber (Grüne) die Betriebe möglichst in der Region, wenn nicht sogar in der Stadt behalten.
Zweifelsohne würde ein Verkauf der städtischen Unternehmen der Stadt hohe Einnahmen bringen, dennoch sorgt sich Garber um das bislang erfolgreiche Mülltrennungs-Prinzip Dresdens, das durch die Übernahme einer anderen Firma negativ verändert werden könnte. Zudem stünden durch den Verkauf rund 400 Arbeitsplätze auf dem Spiel, die nach einer Ausschreibung durch einen international
Dienstag, 23.01.2001, 14:12 Uhr
Andreas Kögler
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