Bild: Peter Holz
Die Enervie-Gruppe muss auch künftig drei konventionelle Kraftwerksblöcke mit zusammen 680 MW Leistung als Reserve weiterbetreiben, um die Netzstabilität im Großraum Hagen und im Märkischen Kreis zu sichern.
Das sieht eine jüngste Einigung mit der Bundesnetzagentur vor, die nach zähem Ringen zustande kam. Ursprünglich hatte der südwestfälische Regionalversorger seinen kompletten Kraftwerkspark stilllegen wollen, um so die gestiegenen Verluste in der Erzeugungssparte einzudämmen. So gesehen hat sich Enervie mit seinen Plänen nicht durchgesetzt. Im vergangenen Jahr hatte die Enervie-Gruppe mit ihren Gas
Donnerstag, 2.10.2014, 13:03 Uhr
Ralf Köpke
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