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Energie & Management > Wärme - Dortmund modernisiert Fernwärmeversorgung
Bild: Fotolia/Detlef
Wärme

Dortmund modernisiert Fernwärmeversorgung

Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW 21) erhält 6,5 Mio. Euro Fördergelder für den Ausbau einer klimafreundlichen Wärmeversorgung.
Das Geld kommt vom Land Nordrhein-Westfalen, der Förderbescheid wurde von Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) übergeben. Unterstützt werden damit zwei Infrastrukturprojekte im Zuge des Aufbaus einer klimafreundlichen Wärmeversorgung in der Dortmunder Innenstadt.

Dabei verlegt das Energieunternehmen vor Ort nicht nur neue Warmwasserleitungen, die die in die Jahre gekommenen Dampfleitungen ablösen, sondern nutzt zudem auch eine CO2-neutrale Wärmequelle: Industrielle Abwärme der Deutschen Gasrußwerke mit Sitz in Dortmund-Lindenhorst löst sukzessive die gasbasierte Wärme aus dem Kraftwerk Dortmund ab.
 


Pinkwart erklärte, das Projekt zeige, dass Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit Hand in Hand gehen können. „Die Fernwärme ist in einer Großstadt wie Dortmund der Schlüssel für eine schnelle und kosteneffiziente Wärmewende. Durch die überwiegende Nutzung von Abwärme können wir die CO2-Emissionen um über 80 Prozent reduzieren", sagte Peter Flosbach, Technischer Geschäftsführer von DEW 21, bei der Ãœbergabe des Förderbescheids.

Mit dem aktuellen Zuschlag wird die Realisierung von zwei unterschiedlichen Projekten gefördert: die Modernisierung der Fernwärmeversorgung in der südlichen Innenstadt sowie der zweite Bauabschnitt der sogenannten Osttrasse, die als wichtige Transportleitung die Anbindung an die Abwärmequelle der Deutschen Gasrußwerke schafft.
 

Mittwoch, 7.07.2021, 12:36 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Wärme - Dortmund modernisiert Fernwärmeversorgung
Bild: Fotolia/Detlef
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Dortmund modernisiert Fernwärmeversorgung
Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW 21) erhält 6,5 Mio. Euro Fördergelder für den Ausbau einer klimafreundlichen Wärmeversorgung.
Das Geld kommt vom Land Nordrhein-Westfalen, der Förderbescheid wurde von Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) übergeben. Unterstützt werden damit zwei Infrastrukturprojekte im Zuge des Aufbaus einer klimafreundlichen Wärmeversorgung in der Dortmunder Innenstadt.

Dabei verlegt das Energieunternehmen vor Ort nicht nur neue Warmwasserleitungen, die die in die Jahre gekommenen Dampfleitungen ablösen, sondern nutzt zudem auch eine CO2-neutrale Wärmequelle: Industrielle Abwärme der Deutschen Gasrußwerke mit Sitz in Dortmund-Lindenhorst löst sukzessive die gasbasierte Wärme aus dem Kraftwerk Dortmund ab.
 


Pinkwart erklärte, das Projekt zeige, dass Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit Hand in Hand gehen können. „Die Fernwärme ist in einer Großstadt wie Dortmund der Schlüssel für eine schnelle und kosteneffiziente Wärmewende. Durch die überwiegende Nutzung von Abwärme können wir die CO2-Emissionen um über 80 Prozent reduzieren", sagte Peter Flosbach, Technischer Geschäftsführer von DEW 21, bei der Ãœbergabe des Förderbescheids.

Mit dem aktuellen Zuschlag wird die Realisierung von zwei unterschiedlichen Projekten gefördert: die Modernisierung der Fernwärmeversorgung in der südlichen Innenstadt sowie der zweite Bauabschnitt der sogenannten Osttrasse, die als wichtige Transportleitung die Anbindung an die Abwärmequelle der Deutschen Gasrußwerke schafft.
 

Mittwoch, 7.07.2021, 12:36 Uhr
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