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Marktkommentar

Doppelpass der Bullenmärkte

Beeinflusst nun das hohe Preisniveau der Forwardkontrakte den Spotmarkt, oder beflügelt doch das deftige Day-Ahead-Geschäft die Phantasie der Terminhändler? In den vergangenen Wochen schoben sich die beiden Händlerseiten, neben den anderen üblichen Argumenten, gegenseitig den Schwarzen Peter zu, aber heute lieferte der Spotmarkt die Steilvorlage.
Der Preis liegt im Netz Die Wurzel allen Preisübels liegt nach Ansicht eines Marktteilnehmers im Moment an den Kapazitätsproblemen. „Nach den teilweise heftigen Gewittern würde ich die Ãœbertragungsnetze unter die Lupe nehmen“, brachte er einen neuen Konterstürmer auf das Stromhandels-Spielfeld. Wie er berichtete, seien einige Verteilernetze in den neuen Bunde
Mittwoch, 11.06.2003, 16:58 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 12.06.2003, 16:30
Die Trendanalyse fällt schwer
Zumindest für die Spothändler scheint sich die Lage im deutschen Stromhandel etwas zu entspannen. Der Aberglaube des Liefertags Freitag der 13. wurde von den Marktteilnehmern mit Nichtachtung gestraft und somit machten sich mitunter zufriedene Mienen breit. Die Skepsis blieb jedoch.
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Donnerstag, 12.06.2003, 16:30
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Die Trendanalyse fällt schwer
Zumindest für die Spothändler scheint sich die Lage im deutschen Stromhandel etwas zu entspannen. Der Aberglaube des Liefertags Freitag der 13. wurde von den Marktteilnehmern mit Nichtachtung gestraft und somit machten sich mitunter zufriedene Mienen breit. Die Skepsis blieb jedoch.
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 10.06.2003, 16:21
Der Bullen-Tango geht weiter
„Eins zwei drei im Sauseschritt, es läuft der Preis, wir laufen mit.“ Frei nach dem Motto von Wilhelm Busch stieg der deutsche Stromhandel in die neue Woche ein. Als ob es das lange Pfingstwochenende gar nicht gegeben hätte, wurde bei den Forward-Kontrakten weiter an der Preisschraube gedreht, und auch im Spotbereich gab es im kollektiven Höhenrausch keine Atempause. Ebenfalls ungebrochen scheint die Händlerphantasie, mit der jedes Argument herangezogen wurde, um die Preisblase zu rechtfertigen.
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Der Bullen-Tango geht weiter
„Eins zwei drei im Sauseschritt, es läuft der Preis, wir laufen mit.“ Frei nach dem Motto von Wilhelm Busch stieg der deutsche Stromhandel in die neue Woche ein. Als ob es das lange Pfingstwochenende gar nicht gegeben hätte, wurde bei den Forward-Kontrakten weiter an der Preisschraube gedreht, und auch im Spotbereich gab es im kollektiven Höhenrausch keine Atempause. Ebenfalls ungebrochen scheint die Händlerphantasie, mit der jedes Argument herangezogen wurde, um die Preisblase zu rechtfertigen.
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Beeinflusst nun das hohe Preisniveau der Forwardkontrakte den Spotmarkt, oder beflügelt doch das deftige Day-Ahead-Geschäft die Phantasie der Terminhändler? In den vergangenen Wochen schoben sich die beiden Händlerseiten, neben den anderen üblichen Argumenten, gegenseitig den Schwarzen Peter zu, aber heute lieferte der Spotmarkt die Steilvorlage.
Der Preis liegt im Netz Die Wurzel allen Preisübels liegt nach Ansicht eines Marktteilnehmers im Moment an den Kapazitätsproblemen. „Nach den teilweise heftigen Gewittern würde ich die Ãœbertragungsnetze unter die Lupe nehmen“, brachte er einen neuen Konterstürmer auf das Stromhandels-Spielfeld. Wie er berichtete, seien einige Verteilernetze in den neuen Bunde
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Zumindest für die Spothändler scheint sich die Lage im deutschen Stromhandel etwas zu entspannen. Der Aberglaube des Liefertags Freitag der 13. wurde von den Marktteilnehmern mit Nichtachtung gestraft und somit machten sich mitunter zufriedene Mienen breit. Die Skepsis blieb jedoch.
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