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Energie & Management > Kernkraft - DIW: Kernkraft ist teuer und hat keine Zukunft
Bild: Fotolia.com, Thorsten Schier
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Kernkraft

DIW: Kernkraft ist teuer und hat keine Zukunft

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin hält den Atomausstieg in Deutschland sowohl aus technischen wie auch aus ökonomischen Gründen für sinnvoll und machbar und misst der Kernenergie auch global eine sinkende Rolle zu.
„Deutschland kann unbeirrt an seinem Atomausstieg festhalten, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Das gilt auch für die Abschaltung des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld im Jahr 2015“, betonte DIW-Forschungsdirektor Christian von Hirschhausen anlässlich einer Analyse im jüngsten Wochenbericht des Institutes am 26. März.
Mittwoch, 26.03.2014, 13:11 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2025 Energie & Management GmbH
Angelika Nikionok-Ehrlich
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Energie & Management > Kernkraft - Konzerne wollen finanzielle Kernenergie-Risiken sozialisieren
E&M  Kernkraft
Montag, 12.05.2014, 09:49
Konzerne wollen finanzielle Kernenergie-Risiken sozialisieren
Eon, RWE und EnBW wollen laut einem Bericht des „Spiegel“ den Restbetrieb und Abriss der deutschen Kernkraftwerke sowie die Atommüll-Endlagerung dem Bund übertragen.
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Energie & Management > Kernkraft - Keine Preisgarantie für Temelin-Strom
E&M  Kernkraft
Freitag, 7.02.2014, 11:13
Keine Preisgarantie für Temelin-Strom
Die tschechische Regierung will offenbar keine Fördermaßnahmen für die geplante Erweiterung des Kernkraftwerks Temelin einführen.
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Energie & Management > Kernkraft - Spanien prüft Laufzeitverlängerung
E&M  Kernkraft
Donnerstag, 30.01.2014, 17:40
Spanien prüft Laufzeitverlängerung
Die spanische Regierung plant, die Laufzeiten ihrer Kernkraft um bis zu 20 Jahre zu verlängern. Auch der bereits still gelegte älteste Reaktorblock soll eine neue Betriebsgenehmigung erhalten.
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Energie & Management > Politik - Hendricks warnt vor Kernkraft-Renaissance
E&M  Politik
Mittwoch, 22.01.2014, 10:38
Hendricks warnt vor Kernkraft-Renaissance
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat kritisiert, dass die EU-Kommission offenbar nur ein neues verbindliches CO2-Reduktionsziel für 2030 vorschlagen will.
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